DMUG-Archiv 1998

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Re: Equation Solving

  • From: Christian Burger <burger@XXXXXXX.de>
  • Organization: MPI Colloids and Interfaces, Teltow, Germany
  • Subject: Re: Equation Solving
  • Date: Thu, 28 Nov 1996 15:16:15 +0100 (MET)
  • To: dmug@XXXXXXX.ch
> Wenn man versucht mit  Solve, NSolve oder Plot folgende Gleichung zu loesen 
> 
> 0.1767*1.0025^T==1.004867^T-1
> 
> gibt Mathematica nur Fehlermeldungen aus.
> 
> Ein HP 48 oder Maple loesen und zeichnen diese Funktion problemlos, so dass ein
> Anwender aus der Finanzmathematik, der schnell eine Loesung benoetigt und nicht
> in mathematische Tiefen hinabsteigen will, auch damit problemlos zu recht kommt.
> Laut Wolfram Research soll Mathematica aber auch als einfacher "calculator"
> funktionieren. Ist es Eurer Meinung nach, daher einem Durchschnitts-Anwender
> zuzumuten, sich frustriert die FindRoot Routine suchen zu muessen, wenn andere
> Programme automatisch eine vernuenftige Antwort liefern?

Die richtige Funktion lautet FindRoot[]:

In[1]:= FindRoot[0.1767*1.0025^T==1.004867^T-1,{T,1.}]

Out[1]= {T -> 36.4385}

[-> Mod.: im Mail-Header einen Reply-To: auf dmug@XXXXXXX.ch setzen? ]

-=-----
Christian Burger, MPI Colloids & Interfaces, D-14513 Teltow, Germany
e-mail: burger@XXXXXXX.de, (Phone|FAX): +49-3328-46-(581|599)


Antworten:
Reply-To? (war Re: Equation Solving)
Roman Maeder, 28.11.1996
Verweise:
Equation Solving
Franz Szabo, 28.11.1996

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