betrifft:
Parallelverarbeitung
Ueberlegungen zur Parallelverarbeitung gibt es bei Wolfram Research schon
seit 1990. "Plug&Play"-Loesungen in dieser Richtung sind mir jedoch nicht
bekannt. Allerdings sind Moeglichkeiten fuer die Parallelverarbeitung in
Mathematica geschaffen worden. Die eleganteste waere eine MathLink-Verbindung
zwischen zwei oder mehreren Kernels.
Es gibt aber auch ganz einfache Methoden. Hier ein Beispiel:
Man kann eine Graphik ganz leicht aufteilen und auf verschiedenen Kernels
parallel(!) berechnen lassen und danach zusammensetzen
(Der Aufwand lohnt sich natuerlich erst bei Plots, die mehr als 5 Minuten
Rechenzeit beanspruchen!):
z.B. (Beachte: Kernel Local A and Local B)
(Local A) In[1]:= gr1 = Plot3D[Sin[x y],{x,-2,0},{y,-2,2}];
(Local A) In[2]:= gr1 >> grdat.txt;
(Local B) In[1]:= gr2 = Plot3D[Sin[x y],{x,0,2},{y,-2,2}];
(Local B) In[2]:= gr1 = << grdat.txt; (* mglw. anderer Pfadname! *)
(Local B) In[3]:= Show[gr1,gr2];
Markus van Almsick
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Max-Planck-Institut fuer Biophysik, Frankfurt am Main
Application Consultant, Wolfram Research Inc.
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