DMUG-Archiv 1998

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Re: Parallelverarbeitung

betrifft:
Parallelverarbeitung

Ueberlegungen zur Parallelverarbeitung gibt es bei Wolfram Research schon  
seit 1990. "Plug&Play"-Loesungen in dieser Richtung sind mir jedoch nicht  
bekannt. Allerdings sind Moeglichkeiten fuer die Parallelverarbeitung in  
Mathematica geschaffen worden. Die eleganteste waere eine MathLink-Verbindung  
zwischen zwei oder mehreren Kernels.

Es gibt aber auch ganz einfache Methoden. Hier ein Beispiel:


Man kann eine Graphik ganz leicht aufteilen und auf verschiedenen Kernels  
parallel(!) berechnen lassen und danach zusammensetzen
(Der Aufwand lohnt sich natuerlich erst bei Plots, die mehr als 5 Minuten  
Rechenzeit beanspruchen!):

z.B.  (Beachte: Kernel Local A   and  Local B)

(Local A) In[1]:= gr1 = Plot3D[Sin[x y],{x,-2,0},{y,-2,2}];

(Local A) In[2]:= gr1 >> grdat.txt;


(Local B) In[1]:= gr2 = Plot3D[Sin[x y],{x,0,2},{y,-2,2}];

(Local B) In[2]:= gr1 = << grdat.txt; (* mglw. anderer Pfadname! *)

(Local B) In[3]:= Show[gr1,gr2];


Markus van Almsick
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Max-Planck-Institut fuer Biophysik,     Frankfurt am Main
Application Consultant,              Wolfram Research Inc.


Antworten:
Re: Parallelverarbeitung
Dr. H.-J. Spitzer, 05.12.1996
Verweise:
Parallelverarbeitung
Dr. H.-J. Spitzer, 03.12.1996

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