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Herzlichen Dank Herr van Almsick, jedoch so stelle ich mir die Loesung der Parallelverarbeitung nicht vor. Selbstverstaendlich kann man das Erzeugen von Grafiken auf mehrere Rechner, auf denen Mathematica laeuft, von Hand verteilen und wieder zusammenfuegen - doch der Aufwand. Und elegant finde ich im Gegensatz zu Ihnen die Programmierung von Mathlink nicht. Elegant ist die Programmierung in Mathematica und deshalb moechte ich eigentlich in einem FrontEnd bleiben, auch bei der Parallelverarbeitung. Es ist eigentlich alles vorbereitet, denn die Abarbeitung in Zellen waere die wirklich elegante Methode bei der Ansteuerung verschiedener Rechner. Man braucht so nicht einmal eine Barriere-Funktion, alles was Parallel gestartet werden soll, packt man in eine Gruppe von Zellen und los geht es. Danach kommt die naechste ran und so weiter. Diese Vorgehensweise waere auch dem ungeuebten Nutzer zuzumuten und Wolfram haette eine moderne Oberflaeche fuer Parallelverarbeitung. Mit freundlichen Gruessen Hans-Joachim Spitzer |