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Hallo tim zufaellig befasse ich mich derzeit auch damit. die bisherigen antworten scheinen mir reichlich kompliziert. Daher: man hat z.B. eine reihe von messungen c(a) an den stuetzpunkten a. diese messungen will man fitten nach einer funktion f(a)=F1(a) x1 + F2(a) x2 + ... man wertet nun die Funktionen F1, F2, ... an allen Stuetzpunkten a aus. diese werte bilden die Designmatrix A mit Spaltenanzahl = Anzahl der Funktionen F, Zeilenanzahl = Anzahl der Stuetzpunkte a. man erhalt die loesung dann mit x=PseudoInverse[A].c als attachment dazu ein 3.0 notebook --- Robert Nowak (nowak@XXXXXXX.at) Ionen Mikrofabrikations Systeme GmbH 2, Schreyg. 3; A-1020 Wien; Austria Tel.: 43 1 2144894 32 Wed, 04 Feb 98 08:25 -0100 GMT
pseudo.nb |