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Lieber Paul Buettiker, >Wenn ich nun fuer die Parameter in "model" irgendwelche Zahlen einsetze, >erhalte ich zwei "unterschiedliche" Resultate, je nachdem wie ich den Ausdruck >auswerte: > >z.B.: > >N[Simplify[model]] -> 12.0 (d.h. reell) > >N[model] -> 12.0 + 0. I (d.h. fuer Mma nicht reell) Offensichtlich geht diese Funktion immer noch durchs Komplexe (z.B. ueber Sqrt[-x^2]). Jetzt gibt es wohl zwei Moeglichkeiten: 1) Sie schaffen es diese Umwege durchs Komplexe von "Hand" auszubauen, und Sie sind aus dem Schneider. 2) Sie definieren die Funktion !!und den Gradienten!! selbst, und uebergeben die Funktion und die Gradienten ueber model := Chop[...] und gradient := Chop[...]. In diesem Fall wird das Ganze ja erst beim Aufruf ausgewertet. ------------------------------------------------------------------------- Eberhard von Kitzing Abteilung Zellphysiologie Max-Planck-Institut fuer Medizinische Forschung Jahnstr. 29, D69120 Heidelberg, FRG FAX : +49-6221-486 459 (work) Tel.: +49-6221-486 467 (work) Tel.: +49-6221-385 129 (home) internet: vkitzing@XXXXXXX.de http://sunny.mpimf-heidelberg.mpg.de/people/vkitzing/ |