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--- Robert Nowak (nowak@XXXXXXX.at) Ionen Mikrofabrikations Systeme GmbH A-1020 Wien, Schreygasse 3, Austria Phone: (+43 1)2144894-34, Fax: (+43 1)2144894-99 -----Original Message----- From: Andre Fachat <a.fachat@XXXXXXX.de> To: dmug@XXXXXXX.ch <dmug@XXXXXXX.ch>; a.fachat@XXXXXXX.de <a.fachat@XXXXXXX.de> Date: Thursday, October 15, 1998 10:09 AM Subject: Limit[] und Definitionsbereich >Hallo! > >Ich habe folgendes Problem: > >Ich möchte einen Grenzwert mit Limit[] berechnen. Die Funktion, deren >Grenzwert bestimmt werden soll hat zwei Parameter t und d. Nun möchte >ich den Grenzwert d->Infinity, aber t soll die Bedingung t>0 erfüllen, >da bei t=0 Böse Dinge passieren. > >Jetzt habe ich schon alles probiert, z.B. auch: > >func[d_,t_]:=1/Exp[d/t] > >Limit[ func[d,t/;t>0], d->Infinity ] > >aber es hilft nichts. >Was gibt es da für Möglichkeiten? > >MfG & Vielen Dank >Andre Fachat > >-- >Email address may be invalid. Use "fachat AT physik DOT tu-chemnitz DOT >de" >------Fight SPAM - join CAUCE http://www.cauce.org------Thanks, >spammers... >Andre Fachat, Institute of physics, Technische Universität Chemnitz, FRG > http://www.tu-chemnitz.de/~fachat > > > im speziellen fall ergibt sich das problem bei d=0. fuer d>0 gilt 1/Exp[d/t] == 1/Exp[Abs[d/t]] fuer den grenzwert d->Infinity sollte also die modifizierte formel gleichertig sein. fuer diese liefert mma als grenzwert 0. falls dein problem in wirklichkeit komplexer ist fuehrt moeglicherweise eine aehnliche ueberlegung zum ziel gruesse robert |