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Hallo! Robert Nowak wrote: > >Jetzt habe ich schon alles probiert, z.B. auch: > > > >func[d_,t_]:=1/Exp[d/t] > > > >Limit[ func[d,t/;t>0], d->Infinity ] > > > im speziellen fall ergibt sich das problem bei d=0. > fuer d>0 gilt 1/Exp[d/t] == 1/Exp[Abs[d/t]] > fuer den grenzwert d->Infinity sollte also die modifizierte formel > gleichertig sein. > fuer diese liefert mma als grenzwert 0. > > falls dein problem in wirklichkeit komplexer ist fuehrt moeglicherweise eine > aehnliche ueberlegung zum ziel Scheint nichts zu helfen: Limit[ 1/(1+Exp[-1/T]+2 Exp[-D/T]), D->Infinity ] funktioniert wohl deshalb nicht, weil er T nicht kennt und deshalb nicht weiß daß -D/T -> -Infinity (weil 0<T<Infinity - aber wie sage ich ihm das?) und damit die Exp.Funktion -> 0 geht. Grundsätzlich ist es wohl das Problem, Mathematica beizubringen, daß bestimmte Variablen nur einen bestimmten Definitionsbereich haben, oder eine Funktion auf einen solchen Definitionsbereich zu beschränken. Das wäre doch was für die nächste Mathematica-Version? Trotzdem Danke. MfG Andre Fachat -- Email address may be invalid. Use "fachat AT physik DOT tu-chemnitz DOT de" ------Fight SPAM - join CAUCE http://www.cauce.org------Thanks, spammers... Andre Fachat, Institute of physics, Technische Universität Chemnitz, FRG http://www.tu-chemnitz.de/~fachat |