Wenn man erstmal nach gekuerzten Bruechen sucht
(erweitern ist dann einfach) kann man ein
zahlentheoretisches Resultat verwenden, um die moeglichen
Nenner, die eine Periodenlaenge von 4 ergeben, schnell zu
bestimmen
(Hardy/Wright, Satz 135 und (lesenswert)
K. Girstmair in A. Beutelspacher, S. D. Chatterji, U.
Kulisch, R. Liedl (eds.) Jahrbuch \"Uberblicke Mathematik
1995, Vieweg, Braunschweig, 1995):
In[1]:= Select[Flatten[Table[100i+10j+i,{i,9},{j,0,9}]],
GCD[#,10]==1 && Mod[10^4,#]==1&]//Timing
Out[1]= {0.01 Second, {101, 303, 909}}
Den Rest dann wie schon in den anderen postings beschrieben.
Michael Trott
Wolfram Research
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