DMUG-Archiv 2000

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Re: Fourier-Transform

Sorry,

da sind mir einige Dinge durcheinandergekommen.


Ich sollte nichts VOR den Mittagessen posten...


Bevor mir jemand den Kopf zurechtrueckt nochmals von Anfang an


Sin(2 Pi fs t) in Intervall [0, X]

ergibt fs*X Wellenzuege,  FT liefert wegen Normierung auf 2*Pi
Maximum bei Wellenzahl fn=fs*X,


wird jetzt X verdoppelt, verdoppelt die auch die Anzahl der Wellenzuege
und damit die Wellenzahl.

Der Abtastabstand ta== X/N bestimmt den Ort der Spiegelfrequenz X/ta==N.
und beinflusst die Anzahl der Wellenzuege natuerlich ;-) ueberhaupt
nicht.


Entnormiert wird die Wellenzahl mit (fn/X) == fs 
und liefert die gesuchte Frequenz fs.



Gruss

Frank


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