Re: NMinimize-Ungleichungen,Nebenbedingungen

[Hubert Gollek <gollek@XXXXXXX.de>]

Ihre Funktion enthält Wurzelausdrücke. Ich vermute,
daß im Rechenablauf von NMinimize die Radikanden
wegen numerischer Instabilität gelegentlich negativ werden - daher die
Fehlermeldung.

Im übrigen liefert
FindMinimum[StandardDeviation[t]/Mean[t], {u1, 4300}, {u2, 2200}, {l2, 0.05}]

ohne Beanstandungen dasselbe Ergebnis, nämlich
{6.426924125400825*^-7, {u1 -> 4296.119735807557, u2 -> 2199.8387158541905,
l2 -> 0.051344476104717436}}
(Der kritische Punkt liegt ja im Inneren des Bereiches, muß also ein
gewöhnliches Minimum (ohne Restriktionen) sein.)

mfg
H. Gollek

Andreas Kabutke schrieb:

> Hallo,
>
> Schick doch mal mein Notebook. Arbeite nie mit Mathematica oder
> ähnlichen Programmen und kann mit Erklärungen die genau mein eigenes
> Notebook betreffen besser verstehen.
>
> Kuze erklärung:
> Teilchen (n), mit dem Verhältnis (z) von Ladung (q) zu Masse (m), werden
> in drei Zonen (l1, l2, l3), durch elektr. Felder (def. durch Spannunugen
> u1,u2,u3)beschleunigt. (x0) sind verschiedene Startpositionen der
> Teilchen (n), r1 definiert den Startbereich.
>
> Das Ergebnis dieses Probebeispiels sollte wohl
> 2.049835*e-8, {u1 -> 4203.35, u2 -> 3433.84, l2 -> 18}
> sein.
>
> Danke für die Mühe!
>
> MfG
> Andreas Kabutke
>
>   ------------------------------------------------------------------------
>               Name: Test.nb
>    Test.nb    Type: application/mathematica
>           Encoding: base64

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Hubert Gollek
Humboldt-University, Inst. of Mathematics,
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Tel.: (049)(030) 2093 1819