DMUG-Archiv 2004

Frühere   Chronologischer Index   Spätere
Vorherige   Thematischer Index   Nächste

Re: Import mit Remote Kernel

Hallo Gunnar,

"Sogar überall" ... Im einfachsten Fall eines autonomen xp Rechners geht es eher weniger:
In[44]:= Directory[]
Out[44]= "C:\\Programme\\Wolfram Research\\Mathematica\\4.2"

In[45]:= FixedPoint[ParentDirectory, Directory[]]
Out[45]= "C:\\"

Das gibt schon zu denken, an der Wurzel wird der Rechnername nicht genannt. Er lautet
In[17]:= $MachineName
Out[17]= "KUNO"

oder
In[7]:= Environment["computername"]
Out[7]= "KUNO"

In[54]:= FileNames["C:\\Udo\\Abt_N\\test\\*R*"]
Out[54]= {"C:\\Udo\\Abt_N\\test\\TabR.dat"}

Files sind vorhanden, jedoch:
In[53]:= FileNames["\\\\KUNO\\C:\\Udo\\Abt_N\\test\\*R*"]
Out[53]= {}

Muss erst ein Netzwerk eingerichtet werden, damit er in den Genuss seines eigenen Namens kommen kann?

Gruss
Udo.

Gunnar Lindenblatt wrote:

wie wäre es mit full quallifyed pathnames

Import["\\\\ComputerName\\C$\\TestDirektory\\test.dat"]

sollte vom computer mit dem Namen "ComputerName" die datei
"test.dat" aus dem direktory "TestDirektory" vom laufwerk "C:" laden

das alles gilt so natürlich nur für windoofs.

Das klappt sogar überall. Statt "C$" verwendet man einfacher einen
"Freigabenamen". Das erspart im Zweifelsfalle auch viel Tipparbeit (z. B.
statt "C:\Eigene Dateien\Eigene Daten\tolle Messung\aktuelle Daten\" nur
"Aktuelle", --> Menüpunkt "Freigabe")

<snip>

Grüße
Gunnar
Antworten:
Verweise:
Frühere   Chronologischer Index   Spätere
Vorherige   Thematischer Index   Nächste

DMUG DMUG-Archiv, http://www.mathematica.ch/archiv.html