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On Mon, 7 Dec 1998, Gerhard Heinzel wrote: > On Mon, 7 Dec 1998, Rolf Mertig wrote: > > > Reinhold Kainhofer wrote: > > > Matthias Zenker wrote: > > > > On Fri, 4 Dec 1998, C. Frey wrote: > > ... > > Ich finde Mathematica toll zum Rechnen. Wenn Sie rechnen wollen, nehmen Sie MatLab, denn da wissen Sie, was passiert :-) > Aber was die Plots angeht, kann ich > nur bestaetigen, dass ich mir schon lange angewoehnt habe, die Daten, oder > sogar Formeln zu exportieren und dann mit GNUPLOT zu drucken. Die Ergebnisse > sind einfach besser. Und ich habe mehr Kontrolle, was passiert. In MMA koennen Sie, wenn Sie wollen, in die Graphik-Expression eingreifen und jedes Fitzelchen dort plazieren, wo Sie wollen. > > Mathematica's "Plot" Funktion aergert mich fast jedesmal, wenn sie > selbsttaetig entscheidet, dass ICH einen Teil MEINES Plots nicht sehen will, > so dass ich dauernd die Plots nochmal machen muss mit "PlotRange->All". Probieren Sie es doch 'mal mit SetOptions... > > Ausserdem ist der automatisch bestimmte Achsenschnittpunkt oft unbrauchbar, Das wurde ja hoffentlich mit der ersten Mail in dieser Diskussion ausgeraeumt. Nun, ich habe auch lange gebraucht, bis ich mit MMA zurechtkam, aber im Endeffekt ist es doch immer dasselbe Arbeiten an expressions, ob man nun symbolisch rechnet, sonstwas simuliert oder Grafiken erstellt. Wir wollen doch nicht aneinander vorbeireden. Ich bestreite nicht, dass es Arbeit ist, MMA auf spezielle Wuensche einzustellen, und vielleicht ist GNUPLOT mit Ihren Wuenschen und Anforderungen kompatibler. Aber ich kann nur sagen, ich habe mit MMA Simulationen durchgefuehrt und allerlei Statistik betreiben muessen. Nach anfaenglicher Arbeit lief alles automatisch. Es wurden Parameterfiles eingelesen, die Berechnungen durchgefuehrt, fertige TEX-Tabellen mit den Ergebnissen erzeugt, gleich entsprechende Bilder dazu... Glauben Sie, DAS haette GnuPlot vermocht? MfG Clemens Frey |